„Porco Rosso“ (1992) ist wohl Hayao Miyazakis am auffälligstes politisches Werk. Wenn ein Film übersetzt so viel wie „Rotes Schwein“ bedeutet, dann dürfte es auf der Hand liegen, wie der Protagonist politisch steht. Während des Ersten Weltkriegs macht sich Marco Pagot einen Namen als talentierter Pilot. Und obwohl er als Held gefeiert wird, macht Marco im Krieg eine Erfahrung, die nicht nur seine Attitüde, sondern auch sein Aussehen veränderte. Marco ist nun ein Schwein, verweigert die Arbeit fürs Militär und wird gesucht von der Geheimpolizei der italienischen Faschisten. Marco, inzwischen auch Porco genannt, geht vorbei an einer Mauer mit zerrissenen linken Plakaten und angemalte Sprüche, die auf Italienisch das Proletariat feiern. Ein Straßenbild, das an eine Zeit vor dem „Ventennio fascista“, die zwei Jahrzehnte des Faschismus in Italien von 1922 bis 1943, erinnert. Auch Miyazakis sechster Film mag primär wohl ein abenteuerlicher Kinderfilm sein, doch wie viele seiner anderen Werke bringt er eine triste Melancholie mit sich mit.
Heute wissen wir, dass es Studio Ghibli wohl ohne den Journalisten Toshio Suzuki nie gegeben hätte. Als er 1978 seinen Job beim Magazin über Animation „Animage“ begann, bekam er den Auftrag, über einen Klassiker zu berichten, und entschied sich für „Taiyō no Ōji: Horusu no Daibōken“ von Tōei Animation. Der Film war damals bereits zehn Jahre alt und nach seinem Flop verließen sämtliche Mitarbeiter, inklusive der beiden Hauptverantwortlichen, das Studio. Die beiden Köpfe hinter dem Film, Isao Takahata, der Regisseur und Hayao Miyazaki, Designer und Haupt-Animator, lehnten es allerdings ab, mit Suzuki über Takahatas Debütfilm zu sprechen. Stattdessen bekam der Redakteur ein einstündiges Telefonat, in dem ihm immer wieder erklärt wurde, dass sie dagegen waren. 1979 probierte Suzuki es erneut, dieses Mal wollte er über Miyazakis Debütfilm „Das Schloss des Cagliostro“ schreiben. Miyazaki wollte ihn erst einfach ignorieren, doch es kam tatsächlich zu dem Artikel und die beiden begannen sogar eine gute Bekanntschaft. Als Miyazaki dann Suzuki eines Tages von einer Idee für einen dystopischen Film erzählte, wusste Suzuki, dass der Film eines Tages real werden musste. Mehrere Studios lehnten aber ab, weshalb Miyazaki sich entschied, stattdessen einen Manga daraus zu schaffen: „Nausicaä aus dem Tal der Winde“. Der Manga erfreute sich großer Beliebtheit und Miyazaki arbeitete bis 1994 an weiteren Ausgaben. Eine Filmadaptation durfte er aber schon 1984 auf die Beine stellen. Auch Isao Takahata war wieder an Bord, dieses Mal als Produzent, obwohl die beiden sich vor Beginn der Produktion etwa vier Jahre lang nicht mehr gesehen hatten. Der Film tat es seiner Vorlage gleich und feierte große Erfolge. Viel wichtiger aber noch: Den Dreien gefiel die Zusammenarbeit und sie trafen die Entscheidung, weiter mitzuarbeiten und gründeten Studio Ghibli. Den Namen überlegte sich Miyazaki, der später in einem Interview dazu sagte: „Ghibli ist bloß ein Name, den ich von einem willkürlichen Flugzeug habe“. Die Rede ist von einem italienischen Flugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg. Doch nicht nur im Namen des Studios zeigte sich Miyazakis Begeisterung für Flugzeuge: Mit den Jahren entwickelte es sich zu einem häufigen Element in seinen Filmen, neben Kritik an der zerstörerischen Menschheit, der Manifestation für Umweltschutz und der Selbstbestimmung von Mädchen und Frauen.
Lauscht man Miyazakis Interviews, dann scheint man einen traurigen Mann vor sich zu haben. Stets mit einer Schürze und einer Zigarette im Mund, gibt er mürrisch ein paar Worte auf Japanisch von sich und es würde einen eher wundern, wenn dieser Mann schöne süße Filme für Kinder machen würde. Doch blickt man in seine Kindheit, dann wundert sein scheinbarer Zustand nicht mehr. Seine ersten Kindheitserinnerungen seien zerbombte Städte, es hieß, er würde nicht einmal zwanzig Jahre alt werden und in der Schule galt er als Außenseiter.
Vielleicht das prägendste Ereignis in Miyazakis Kindheit mag die Tuberkulose der Wirbelsäule seiner Mutter gewesen sein. Wegen ihres gesundheitlichen Zustands war sie gezwungen, lange im Krankenhaus zu bleiben. Fünf Jahre nach dem Tod seiner Mutter verarbeitete Miyazaki 1988 seine Kindheitserinnerungen zu Teilen in „Mein Nachbar Totoro“, wo die Mutter der beiden Protagonistinnen ebenfalls über längere Zeiträume im Spital übernachtet. So sagte Miyazaki einst, dass er den Film nicht hätte machen können, wenn die beiden Mädchen im Film Jungen gewesen wären, da es ihn so zu sehr an seine schmerzhafte Kindheit erinnert hätte. Seiner Mutter habe einen großen Einfluss auf ihn gehabt und habe regelmäßig soziale hingenommene Normen hinterfragt. Gleichzeit diente sie auch direkt als Vorlage für viele spätere Figuren bei Filmen, bei denen ihr Sohn Regie führte.
In Hayao Miyazakis letztem Film „Der Junge und der Reiher“ (2023) gehen wir einem Jungen nach, der damit kämpft, seine verstorbene Mutter loszulassen. Viele argumentieren, dass es sein persönlichster Film ist, denn die hier dahingeschiedene Mutter war ebenfalls auf einem Krankenhausaufenthalt, als dort ein Feuer ausbrach. Darüber hinaus scheint der Vater Mahitos ebenfalls stark an Miyazakis eigenen Vater angelehnt zu sein, da beide Flugzeugteile fürs Militär produzieren und sich aktiv am Krieg bereichern. Auch das spätere Leben des Regisseurs scheint im Film integriert worden zu sein. In großen Teilen spielt der Film in einer magischen Parallelwelt, die von einem Vorfahren Mahitos kreiert wurde und nun von ihm übernommen werden soll: Handelt es sich hierbei um eine Parallele zu Miyaziki, dem Schöpfer vieler fantastischer Filmwelten, der nun final nach seinem letzten Film die Arbeit seinem Sohn Goro Miyazaki überlässt? Diesbezüglich müssen noch zwei Sachen erwähnt werden. Einerseits das eigenartige Verhältnis, das Miyazaki zu seinem Sohn hat. So heißt es, dass Goros Zeit mit seinem Vater eigentlich nur über das Schauen seiner Filme stattgefunden habe, denn Miyazaki sei in Goros Kindheit sehr abwesend gewesen. Und später kritisierte Miyazaki die Werke seines Sohnes. Beispielsweise verließ er während einer Preview von Goro Miyazakis erstem Film „Die Chroniken von Erdsee“ (2006) den Saal. Nach der Vorstellung sagte er dann in etwa, dass sein Sohn noch nicht erwachsen sei. „Er ist gut für seinen ersten Film gilt als eine Beleidigung. Man muss entschieden sein, die Welt zu verändern mit seinem Film. Auch wenn sich nicht verändert. Das bedeutet es Cineast zu sein.“
Anderseits müssen wir die Bedeutung hinter seinem letzten Film nachgehen. Wer Miyazaki bereits kennt, der weiß, dass viele seiner Werke bereits als „sein letzter Film“ angekündigt wurden. Doch er kam immer wieder aus dem Ruhestand, um sein nächstes Meisterwerk herauszubringen. „Prinzessin Mononoke“, ein Epos über eine Prinzessin, die den Wald und ihre Bewohner*innen vor der brutalen Industrialisierung und Zerstörung schützen möchte, war 1997 der erste Film, nach dem er seinen Rücktritt ankündigte. Wäre er dabeigeblieben, hätte sein folgender Film „Chihiros Reise ins Zauberland“ 2001 wohl kaum einen Oscar gewonnen, nach dem er erneut erklärte, dass es sein letzter Film sei. Er brachte hiernach aber noch vier weitere Filme heraus und sagte jedes Mal, dass er aufhören würde. „Der Junge und der Reiher“ fühlt sich aber auch wie ein letzter Film an. Wie ein Werk, in dem er die letzten Dinge von sich gibt, die er immer in die Welt rufen wollte und das unterstreicht, wofür er schon immer stand.
Es ist unmöglich, dass Hayao Miyazakis Filme ungewollt politisch sind. „Porco Rosso“ ist, wie bereits erwähnt, wohl der, der das am offensichtlichsten sagt, aber wir brauchen im Grunde bloß in seine Karriere blicken. Während sich sein Interesse für Kunst und vor allem Animation entwickelte, begann er zu studieren und machte 1963 seinen Abschluss in Politikwissenschaften und Wirtschaft. Während seiner Studienzeit aber verbrachte er oft die Zeit anders und besuchte regelmäßig seinen ehemaligen Kunstlehrer, um mit ihm zu zeichnen, zu trinken und über das Leben und Politik zu quatschen. Ein weiterer Blick in seinen letzten Film zeigt uns eins seiner Lieblingsbücher: „How do you live?“ (1936) von Genzaburō Yoshino, das im Film der Protagonist von seiner Mutter bekommt. Es ist in gewisser Weise ein Wegweiser für Kinder und Jugendliche, der sich aus einer kindlichen Perspektive mit Wissenschaft, Geschichte und Philosophie auseinandersetzt und dabei den Wert von Freundschaft erforscht, die auch unabhängig von gleichem wirtschaftlichen Einkommen wunderschön sein kann. Während seiner Arbeit in einer Bibliothek entfaltete sich Yoshinos Interesse für Politik und er begann, sich für sozialistische Theorie zu interessieren. 1931 musste dann für 18 Monate ins Gefängnis, wegen seines Bezugs zu sozialistischen Denkweisen. Japan war zu der Zeit ein stark autoritärer Staat, der gerne auch anti-militaristische Literatur verbot. Seine Arbeit brachte er weiterhin in Verbindung mit seinen Idealen und probierte der Zensur zu umgehen, indem er für „How do you live?“ aus seiner Philosophie ein Kinderbuch machte. Doch auch sein Werk wurde 1942 aus den Märkten genommen und bei einer erneuten Veröffentlichung nach dem Krieg stark zensiert – jegliche Erwähnung von Imperialismus, Kapitalismus-Kritik, unpatriotischem Verhalten und Problemen von sozialen Klassen wurde gestrichen. Es ist also gut möglich, dass auch Miyazaki deshalb seine Werke primär an Kinder richtet, da so seine Aussagen subtiler rüberkommen. Doch er machte im Grunde nie ein Mysterium um seine Ansichten.
Miyazaki nannte sich in frühen Zeiten seines Lebens einen Marxisten und baute verschiedene seiner politischen Meinungen offensichtlich in seine Werke ein. Dass Miyazaki der politischen Linken zuzuordnen war, dürfte eigentlich niemanden überraschen, doch an dieser Stelle würden sicherlich einige amerikanischen Familienväter irgendwo in Ohio von ihren Sesseln aufspringen und mit einer Shotgun in der Hand schreien, dass sie nichts mit dieser kommunistischen Propaganda zu tun haben wollen und dass sich die Filme gefälligst von ihren Kindern fern halten sollen. Doch gerade das, was Miyazaki und auch schon Yoshino mit ihrer Arbeit geschaffen haben, halte ich für wunderschön. Ihre Aussagen sind nicht penetrant und nervige Moralpredigten. Denn eine enorme Bandbreite an Kindern und Erwachsenen stimmt den Werten dieser Werke zu, ohne sich den Kopf über irgendeine politische Theorie zerbrechen zu müssen. Es handelt sich hierbei um eine Erinnerung daran, dass die meisten eine altruistische Natur für richtig halten, ohne es bei von der Gesellschaft oft dämonisierten Begriffen wie „links“ oder „sozialistisch“ zu nennen. So sagte auch Miyazaki in den 80ern: „Ich möchte immer der Gefahren bewusst sein, zu wischiwaschi zu sein, der Beziehungen zwischen Medienmachern und Konsumenten, Kapital und Arbeit bewusst sein.“ Miyazaki scheint mit der Zeit noch pessimistischer geworden sein als er schon war und äußerte keine Hoffnung darin, dass die Welt sich bloß durch das Eintreten eines anderen politischen System verändern oder bessern würde, vielleicht spielte gerade deshalb die Natur immer mehr eine zentrale Rolle, denn ihre Macht ist unausmalbar stärker als jeder Staat. Egal wie sehr wir die Erde zerstören, eines Tages zerstören wir bloß die Bedingungen, um zu leben, doch die Natur wird ihren Weg zurückfinden.
An dieser Stelle ist der Artikel des Jacobin-Magazins zum gleichen Thema von Owen Hatherley nennenswert. Ich hatte die Idee für diese Geschichte schon seit Längerem im Kopf und war dann etwas traurig, als ich auf Instagram den Beitrag dazu sah. Ich möchte den Moment aber nutzen und sagen, dass das was ich auf den Slides gelesen habe (ohne Jacobin-Abo konnte ich den ganzen Beitrag nicht lesen) aufarbeiten, da es mir doch etwas zu undifferenziert und parteiisch vorkam. Denn Miyazaki selbst erklärte später, dass er einen Wandel in seinen Ansichten hatte und Marxismus für einen Fehler halte. Darüber hinaus nennt Hatherley Ghibli das „anti-Disney“, dem ich zwar nicht komplett widersprechen würde, doch für zu einfach halte. Hatherley argumentierte für seine These mit einem Zitat, indem Miyazaki gesagt habe, dass er Disneys Arbeit hasse. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Disney mehrere der ersten englischsprachigen Übersetzungen der Ghibli Filme veröffentlichte. Außerdem sollte erwähnt werden, dass er John Lasseters Arbeit für Pixar schätzte, was zwar nicht Disney direkt ist, doch als Tochterunternehmen in direkter Verbindung zu Disney steht. Gerade heutzutage hat Pixar seinen einzigartigen Glanz verloren und springt auf Disneys Zug Wir machen nur noch Filme, die bereits hervorragende Filme fortsetzen, bis ihre Themen irgendwann so durchgekaut und scheiße sind, dass keiner mehr Bock auf uns hat. Gut wissen tue ich es nicht, aber ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass Miyazaki die Entwicklung Pixars missachten wird. Umso tragischer ist es, sich „Aya und die Hexe“ (2020) von Goro Miyazaki anzuschauen: ein Werk, das mit seiner seelenlosen plastischen 3D-Animation auf alles zu scheißen scheint, wofür Ghibli im Grunde steht. Aber das ist ein Thema für sich. Es ist aber definitiv zu einfach, Ghibli das „linke Disney“ zu nennen. Schließlich ist immer noch die Rede von einem millionenschweren Unternehmen, das inzwischen in Japan einen eigenen Themenpark hat und auch sämtliches Merchandise verkauft. An dieser Stelle empfehle ich stattdessen das Video-Essay „Miyazakis Marxism – The Politics of Anime´s Legendary Director“ von Zeria auf YouTube zu schauen.
Abgesehen davon fehlte mir in Hatherleys Beitrag aber vor allem eins: ein Einblick in die Werte von Isao Takahatas Ansichten und Wertschätzung seiner Arbeit. Aber auch ich selbst habe bisher kaum über ihn gesprochen und möchte ein paar Worte über ihn verlieren, auch wenn sie ihm nicht gerecht werden können.
Oft gefeiert für seinen Film „Die letzten Glühwürmchen“ (1988) brachte Isao Takahata drei weitere Filme für Studio Ghibli heraus, bevor er 2018 verstarb. Er ist der geniale Mitgründer, dessen Filme oft im Schatten Miyazakis Werke stehen. Sein Antikriegsfilm von 1988 mag zwar noch häufig genannt werden, doch wir vergessen alle die aktivistischen Marderhunde, die Bauunternehmen sabotieren aus seinem Film „Pom Poko“ von 1994. Die Wertlegung auf Umweltschutz ist vor allem in Miyazakis Werken präsent, doch „Pom Poko“ zeigt unsere Welt und das Scheitern von Initiativen gegen die zerstörerische Menschheit. Seine Aussagen sind dabei verpackt in einer humorvollem Mockumentary und Inspiration von japanischer Folklore. Dort glaubte man, dass die Marderhunde oder Tanuki, tricksende Gestaltwandler seien, die ihre Hoden verformen können und zu ihrem Vorteil nutzen. Im Film nutzen die Fabelwesen ihre magischen Kräfte, um ihr natürliches Habitat vor Menschen zu schützen und der Menschheit ein Zeichen zu setzen. Gleichzeitig erkundet „Pom Poko“ die Gier einzelner Anhänger der Tanuki-Bewegung, die probieren, mit Gewalt ihre Art am Leben zu erhalten.
Sein letzter Film „Die Legende der Prinzessin Kaguya“ von 2013 bedient sich nun nicht bloß inhaltlich, sondern auch künstlerisch von japanischen Legenden. Hier erinnert die Animation an traditionelle japanische Malerei und die Geschichte basiert auf der japanischen Erzählung „Die Geschichte vom Bambussammler“. Was sein Film zeigt, ist der Einfluss von Geld auf einen einst bescheidenen Bambussammler, der eines Tages im Bambus ein winziges Mädchen findet. Sie altert schneller als alle anderen und wird für eine Prinzessin gehalten. Einst spielte sie noch mit ihren Freunden in der Natur, doch wird ihr die Kindheit weggenommen und sie ist gezwungen, in pompöser Kleidung in Einsamkeit in ihrem Palast zu leben.
Alles in allem mag Miyazaki zwar den Marxismus für sich hinter sich gelassen haben, doch die politischen Themen haben ihn keineswegs verlassen. Heutzutage würde ich seine Werte eher als antifaschistisch und anarchistisch, aber vor allem antimodernistisch beschreiben. Eine Philosophie, die der Menschheit nicht zutraut, verantwortungsvoll mit technischem Fortschritt umzugehen, und zeigt, wie essenziell die Versöhnung mit Natur ist. Miyazakis vorletzter Film „Wie der Wind sich hebt“ von 2013 untermalt diese Aussage nochmal, denn die Flugzeuge, die er als Kunst ansieht, sehen andere als Kriegswerkzeug.
Foto: Sebastian Wimmer
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