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JPN004: „Respektvoll, nicht politisch korrekt“ – Ein Podcast über Diskriminierung

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Larissa D. Wollmann
Produktion
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Daniel Düsterdiek
Produktion


Diskriminierung fängt klein an. Die Benennung von Minderheiten ist schwierig: sie zeigt, welchen Wert wir Menschen geben, wenn wir über sie sprechen und welchen Platz sie in unserer Gesellschaft haben. Deshalb haben wir, die Junge Presse Niedersachsen uns gefragt, was man heutzutage eigentlich noch sagen kann und darf und wie sich Menschen fühlen, die jeden Tag mit Diskriminierung zu kämpfen haben.

Sarah Danquah ist schwarz und erzählt uns in dieser Folge, wie es ist, als schwarze Frau in Deutschland aufzuwachsen und welchen Einfluss Sprache für ihr Zugehörigkeitsgefühl hat. Außerdem gibt sie uns einen Einblick in ihre Arbeit bei der Black Lives Matter Bewegung in Hannover und ihren Hoffnungen von einer diskriminierungsfreieren Welt.

Mit dabei ist auch Keywan Tonekaboni, Mitglied der Neuen Deutschen Medienmacher*innen, einem Verein, der sich für mehr Vielfalt in den Medien einsetzt. Auch er hat sich mit uns zusammengesetzt und uns erklärt, warum seiner Meinung nach Journalist*innen beim Thema Diskriminierung eine besondere Verantwortung haben und warum es wichtig ist, sich mit „politisch korrekter“ Sprache auseinanderzusetzen.

Wenn ihr wissen wollt, warum der Begriff „politisch korrekt“ jedoch nicht korrekt ist, seid ihr hier richtig!

Daniel Düsterdiek

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